Archiv

Diese Stücke haben wir seit 1987 gespielt:

 

 

2019: "Salon Pab(p)st" von Hildegard Reinecke

Im Salon von Isolde Pabst geht es turbulent zu. Da werden nicht nur die neuesten Informationen ausgetauscht, auffallende Frisuren gezaubert, gebrochene Herzen verarztet und Zärtlichkeiten ausgetauscht. Da findet sich auch anlässlich der Einweihung des überkonfessionellen Mehrgenerationenhauses ein Double für den Papst. Und bei all dem hat Isolde selbst genug Sorgen mit ihrem Vermieter, einem Immobilienspekulanten …..

2018: “Chat-Set" von Daniel Pascal

Was passiert, wenn ein verheirateter älterer Herr sich eine Internet-Bekanntschaft anlacht, dabei aber in das Profil seines ehemaligen Arbeitskollegen schlüpft und die Internet-Freundin plötzlich eine persönliche Begegnung mit dem Chat-Lover wünscht? Wenn dann noch an dem vereinbarten Treffpunkt sich Stripperinnen, Putzfrauen, Wohnungssuchende und Installateure einfinden, die keine sind, droht das Ganze in ein Chaos auszuarten.

2017 "Und alles auf Krankenschein" v. Ray Cooney

 Der Oberarzt der “Heberklinik” bereitet sich auf seine für die persönliche Karriere wichtige Rede beim Neurologen-Kongress vor, als die ehemalige Schwesternschülerin Mareike ihm eröffnet, dass er der Vater ihrer mittlerweile 18 jährigen Tochter ist, die ihren Erzeuger kennen lernen möchte. Und nun werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um diese Vaterschaft zu vertuschen: Da schlüpfen Ärzte in Krankenschwestern-Kostüme, Polzisten werden nass gespritzt und das Personal setzt man mit Valium ausser Gefecht. In der Klinik geht es eben extrem turbulent zu- sehr zum Vergnügen eines beobachtenden Patienten, der dieses Schauspiel “auf Krankenschein” genießen kann.

2016 “Der süsseste Wahnsinn” v. Ray Cooney

Wir befinden uns in Amerika im Jahr 1942 in dem exklusiven Palm Beach Royale Hotel. Präsident Roosevelt ist nach dem Angriff auf Pearl Habor 1941 in den Zweiten Weltkrieg eingetreten und die “Palm Beach Ladies für die Einheit” unterstützen mit Benefitz-Veranstaltungen das amerikanische Militär. Sie haben zum heutigen Konzert die beiden verfeindeten Show-Stars Judy McFadden und Helen Sinclair engagieren können, die sich allerdings bei einem Zusammentreffen die Augen auskratzen würden. Auf Grund eines organisatorischen Fehlers hat man sie leider in der gleichen Präsidentensuite untergebracht- und das ist nicht nur für das Hotelpersonal der Supergau- der “süsseste Wahnsinn” eben!

 

2015 “Adel mit Geist” v. Hildegard Reinecke

In der Satire geht es um  eine Schlosserhaltung und die unkonventionellen Methoden der Geldbeschaffung dafür : Schlossführungen mit Geisterauftritten, Verkupplung des jungen Schlossherrn mit wohlhabender Adelsdame und Erschleichen einer Pflegestufe für seine Mutter.

2014 “Alles für Allstadt” v. Hildegard Reinecke

„Alles für Allstadt“ von Hildegard Reinecke  ist eine Satire auf den  Wahlkampf um das Oberbürgermeisteramt in einer 200 000- Einwohner-Stadt. Eigentlich scheint der Karriere des Dr. Kai von Korthe-Kosinows  nichts im Wege zu stehen: Er ist ein angesehener wortgewandter Manager, der  angeblich „alles für Allstadt“ tun will und von seiner liebenden Gattin  unterstützt wird. Schade nur, dass in der Wahlkampfendphase einiges dazwischen kommt….

 

2013 “Brave Diebe” v. Jack Popplewell

Der junge, gut betuchte Adelsspross David hat es sich bequem eingerichtet. Er fröhnt dem Müßiggang, Organisatorisches halten Mutter und Verlobte von ihm fern. Und wozu hat man noch einen Butler. Alles geht seinen ordentlichen Gang – bis eines Tages die freche Diebin Penelope bei ihm einsteigt und seine Welt gehörig ins Gegenteil verkehrt. Denn sie zeigt nicht mal einen Hauch von schlechtem Gewissen. Nein – sie bringt den verdutzten David sogar dazu, die Beute aus ihren Einbrüchen in der Nachbarschaft für sie aufzubewahren. Und nicht nur das: Die Diebin erklärt dem Adelsspross David auch noch ethische Grundsätze!

 

2012 “Heber-Wasser oder L´ eau d`Heber” (“Wenn Wasser wundert”) v. Hildegard Reinecke

Nachdem Sigi wegen heftiger Bauchschmerzen statt des üblichen Biers Helgas hauseigenes Brunnenwasser getrunken hat, geschieht eine erstaunliche Verwandlung: Der sonst so bärbeißige Sigi schwebt voller Glücksgefühle im siebten Himmel. Natürlich greifen die Skatfreunde ebenfalls sofort zum Glas und die berauschende Wirkung lässt nicht lange auf sich warten. So ist die Geschäftsidee, möglichst viele Menschen mit dem “Wunder-Wasser” zu beglücken, schnell geboren und bald reisen die ersten Wasser-Touristen an. ..

 

2011 “Die Mausefalle” v. Agatha Christie

In der neu eröffneten Pension Monkswell Manor versammeln sich acht sehr verschiedene Personen. Ein Schneesturm schneidet das Haus von der Außenwelt ab und man erfährt von einem Mord in London. Unerwartet trifft ein Sergeant ein, um auch hier zu ermitteln. Und plötzlich gibt es auch noch in Monkswell Manor eine Leiche. Die Telefonleitung ist gekappt und bald wird klar: Der Mörder muss sich im Haus befinden. Jeder verdächtigt jeden ...

 

2010 “Außer Kontrolle” v. Ray Cooney

Staatsminister Richard Willey plant in der Suite eines Hotels ein trautes „téte a téte“ mit der Sekretärin der Opposition, während er seine Frau auf dem Lande wähnt und der Mann der Sekretärin glaubt seine Frau weile bei einer kranken Tante. Alles war so schön geplant. Doch in der Suite liegt eine Leiche. Also versucht der Minister unter Mithilfe seines völlig überforderten Sekretärs George, die Sache nach Regierungsart unter den Teppich zu kehren. Dass es dabei nicht ohne Lügen und Tricksereien abgeht, ist nur allzu verständlich. Als dann noch die Ehefrau des Ministers und der hinters Licht geführte Mann der Sekretärin auftauchen und obendrein die Leiche plötzlich verschwunden ist, gerät die Sache außer Kontrolle. Das Bilderhäuser Dorftheater wünscht allen Besuchern einen vergnüglichen Abend.

2009 “Arsen und Spitzenhäubchen” v. Joseph Kesselring”

New York 1941. Im beschaulichen Stadtteil Brooklyn wirken die beiden ältlichen Schwestern Abby und Martha Brewster in einer Art und Weise als Wohltäterinnen, dass alle Bekannten - auch die Polizei - den Hut vor ihrer nimmermüden Hilfsbereitschaft ziehen: Aber die beiden haben ein düsteres Geheimnis. Doch was ist in dieser Familie normal? Zwei der Neffen laufen auch ein wenig „neben der Spur“, und so bleibt die Frage der Normalität bis zum Schluss eine Antwort schuldig - es sei denn, man betrachtet die ganze Geschichte unter dem Gesichts- punkt von Recht und Ordnung. Joseph Kesselring, der dieses Stück als ein Drama schrieb, wäre entsetzt mitzuerleben, wie sein Werk weltweit als äußerst skurrile schwarze Komödie Erfolge feiert. Wir wünschen allen Theaterbesuchern vergnügliche Stunden.

2008 “Mein Mann der fährt zur See” v. Wilfried Wroost

Liebe Theaterfreunde, heute erleben Sie die Geschichte des Gastwirts und ehemaligen Schiffskoch Karl Brammer, der hinter „Schwedische Gardinen“ muss, allerdings verhindern will, dass dieses jemand erfährt. Die Lösung, die Ehefrau Mary nach einigem Nachdenken findet, ist - zumindest auf den ersten Blick - nahezu ideal: für die lieben Verwandten und alle anderen fährt Karl wieder zur See. Soweit, so gut. Dann aber kommt eine Nachricht, die den ausgeklügelten Plan fast zum Scheitern bringt. Die Spieler des Bilderhäuser Dorftheaters wünschen Ihnen einen vergnüglichen Abend.

2007 “Pension Schöller” v. Carl Laufs und Wilhelm Jacoby / Einrichtung Horst Willems

Rentier Klapproth kommt aus der Provinz nach Berlin und möchte etwas erleben – und zwar etwas so Besonderes, dass seine großmäuligen Stammtischbrüder vor Neid erblassen. Sein größter Wunsch, einmal eine Irrenanstalt zu besichtigen, lässt sich aber leider so direkt nicht erfüllen. Doch sein pfiffiger Neffe, der einen Geldsegen vom Onkel erwartet, lässt sich etwas einfallen. Was der Umgang Klapproth’s mit den etwas skurrilen Personen, denen er begegnet, schließlich für Folgen hat, damit hat wohl niemand gerechnet. Die Spieler des „Bilderhäuser Dorftheater“ wünschen Ihnen mit dieser Jubiläums-Veranstaltung einen vergnüglichen Abend.

2006 “ Ein Mord wird angekündigt” v. Agatha Christie

Das Leben in Letitia Blacklocks kleinem Landhaus könnte so gemütlich sein, wenn nicht plötzlich an einem Freitag, dem 13., eben diese Gemütlichkeit aus den Fugen geraten würde. Aber lassen Sie sich überraschen! Eines können wir Ihnen aber ver- raten: Ihre Lachmuskeln werden in diesem Jahr geschont. Dieses Mal wird etwas anderes gefordert: Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Mitver- folgen des Geschehens, Ihre Kombinationsfähigkeit Ihr Kriminalisti- scher Instinkt. Aber trotz des düsteren Geschehens in diesem Jahr wünschen wir Ihnen einen unterhalt- samen Theaterabend

2005 “ Hier sind sie richtig” v. Marc Camoletti

Dass es nicht ganz ohne Probleme abgeht, wenn vier Damen sich eine Wohnung teilen, lässt sich denken. So entschließt sich die Wohnungsinhaberin, die etwas in die Jahre gekommene ehemalige Tänzerin Madame Brisedeau, fortan im romantischen Landleben ihr Glück zu suchen – wozu Dienstmädchen Berthe we- nig Lust verspürt: sie möchte viel lieber heiraten. So geben denn beide eine entsprechende Annonce auf, ohne zu ahnen, dass die bei- den ebenfalls künstlerisch angehauchten Untermieterinnen per Zeitungsinserat ihrer augenblicklich be- drängenden Lage ein Ende zu machen versuchen. Die Malerin Jaqueline sucht zur Fertigstellung ihres Gemäldes ein männliches Modell, während die Pianistin Janine dringend Klavierschüler benötigt, um ihren Lebensunterhalt sicher zu stellen. Dass nun die Bewerber dabei nicht immer an die entsprechend Richtige der Damen geraten, führt zu mancherlei Komplikationen – und damit auch zu einer Attacke auf ihre Lachmuskeln! Das „Bilderhäuser Dorftheater“ wünscht viel Vergnügen.

2004 “ Die Haseldorf Sisters” v. Horst Vincon

Verarmter Adel schändet nicht, aber er kann auch in Versuchung führen. Wie die Baronessen von Haseldorf mit einem unverhofft auftretenden Geldsegen umgehen, und warum der ver- meindliche Bankräuber dann doch nicht überführt werden kann – das alles übersteigt die kriminalistischen Fähigkeiten der örtlichen Polizei und bringt den Glauben des braven Pfarrers mehr als einmal in Bedrängnis. Die Spieler des Bilderhäuser Dorftheaters wünschen Ihnen einen vergnüglichen Abend.

2003 “ In der Klemme” v. Derek Benfield

„Bitte sag, dass du es nicht schon wieder getan hast!“ Dieser Verzweiflungsseufzer von George sagt alles aus über seinen ältesten und besten Freund Phil, der – obwohl glücklich verheiratet – es nicht lassen kann, sich immer wieder in junge hübsche Frauen zu verlieben. Diesmal allerdings wird die Sache besonders kompliziert, will Phil doch mit seiner neuesten Flamme Julie zusammenziehen – und das ausgerechnet in einem Haus, das in unmittelbarer Nachbar- schaft des Hauses von Phil und Ehefrau Maggie liegt. Und weil die- se nichts merken soll, müssen sich die Freunde in ein Netz von Lügen und Vorspiegelungen falscher Tat- sachen flüchten, aus dem es bald kein Entrinnen mehr gibt. Das Bilderhäuser Dorftheater wünscht seinen Zuschauern vergnügliche Stunden.

2002 “ Nervensägen” v. Frank Ziegler

Nervensägen ist ein Nonsens-Stück, eine Persiflage
auf die Flut von Fernsehshows, die uns überschwemmt. Eine Familie,
die gar keine ist, will bei der Fernsehshow „Familie des Monats“
mitmachen und dabei natürlich ein dringend benötigtes hübsches
Sümmchen gewinnen. Aber das geht nicht so glatt, wie man sich das
vorgestellt hat. Nicht nur, dass die „Familie“ letztlich als Wohngemeinschaft
mit eigens für den Fernsehauftritt beschafftem Anhang
entlarvt wird – auch einige andere Quertreiber haben ihren Anteil daran, dass aus dem erhofften Erfolg
nichts wird. Oder doch noch?

2001 “Kille, Kille” v. Derek Benfield

Im gemütlichen Landhaus von Jane und Andrew
geht es in diesem Stück nicht um eine kitzlige Angelegenheit. Der
Titel ist vielmehr ein Hinweis darauf, dass in diesem Haus Dinge
geschehen, die niemand so recht ergründen kann. Immer wieder
kommt es vor, dass Menschen, die dieses Haus betreten, es lebend
nicht wieder verlassen. Ist ein eiskalter Killer am Werk? Aber dieser
netten Familie ist das eigentlich nicht zuzutrauen. Besonders
nicht Eingeweihte, wie der Freund des Töchterleins, geraten da von Zeit zu Zeit in Situationen, wo das
Blut in den Adern zu stocken scheint. Oder sind doch alle ganz harmlos? Sehen Sie selbst! Das Bilderhäuser
Dorftheater wünscht Ihnen in seiner 12. Theatersaison einen unterhaltsamen Abend!

2000 nicht gespielt

1999 “Sattelfest” v. John Chapmann

Das von Ehepaar Wagstaff neuerworbene Hotel
„Bull and Cow“ in Sheldon ist Schauplatz merkwürdigster Aktivitäten.
Obwohl Colonel Wagstaff den Anblick von Touristen
und Ausflüglern hasst, muss er sich sogar damit abfinden, sein
Badezimmer zum Rasieren mit anderen Männern zu teilen. Aber
das alles ist harmlos gegenüber der Tatsache, dass sich hinter
dem Rücken der Familie etwas zusammenbraut, was die ländliche
Idylle des Hotels bis ins Mark erschüttert. Das Bilderhäuser Dorftheater wünscht Ihnen in seiner
nunmehr 11. Theatersaison einen vergnüglichen Abend!

1998 “Und das am Hochzeitsmorgen” v. Ray Cooney und John Capman

Es muss schon mit dem Teufel zugehen: die bis ins
Detail geplante und vorbereitete Hochzeit im Hause Westerby
droht im Chaos zu ersticken. Aber – niemand ist eigentlich wirklich
schuld daran – mit Ausnahme vielleicht einer Zimmertür, die
durch ihre wiederholte unsanfte Berührung mit Timothy Westerby’s
Kopf der Auslöser für all die Unstimmigkeiten und merkwürdigen Vorkommnisse in dieser liebenswerten
Familie ist. Bringt ihm der erste Schlag lediglich Halluzinationen ein – wenn auch sehr reizvolle
– befördert ihn der zweite Treffer gar zurück in die zwanziger Jahre. Da wartet man förmlich darauf,
dass ein dritter „Boing“ ihn wieder normal werden lässt. Aber sehen Sie selbst. …. Das Bilderhäuser
Dorftheater wünscht Ihnen einen vergnüglichen Abend!

1997 nicht gespielt

1996 “Hurra, ein Junge” v. Franz Arnold und Ernst Bach

Dass sich der Geheimrat Nathusius sehnlichst einen
Enkel wünscht, kann man gut verstehen. Als der Junge dann
aber plötzlich da ist, geraten doch alle mehr oder weniger daran
Beteiligten gehörig ins Schleudern. Und nicht nur die Balken biegen
sich unter dem Gerüst aus Schwindeleien und handfesten Lügen
– wir hoffen, dass auch die Zuschauer sich angesichts so
mancher Konsequenz aus diesem Verwirrspiel vor Lachen biegen
werden. Einen vergnüglichen Abend wünschen Ihnen die Mimen
des Bilderhäuser Dorftheaters.

1995 “Hier sind Sie richtig” v. Marc Camoletti

Dass es nicht ganz ohne Probleme abgeht, wenn vier
Damen sich eine Wohnung teilen, lässt sich denken. So entschließt
sich die Wohnungsinhaberin, die etwas in die Jahre gekommene ehemalige
Tänzerin Madame Brisedeau, fortan im romantischen Landleben
ihr Glück zu suchen – wozu Dienstmädchen Berthe wenig Lust
verspürt: sie möchte viel lieber heiraten. So geben denn beide eine entsprechende
Annonce auf, ohne zu ahnen, dass die beiden ebenfalls künstlerisch angehauchten Untermieterinnen
per Zeitungsinserat ihrer augenblicklich bedrängenden Lage ein Ende zu machen versuchen.
Die Malerin Jaqueline sucht zur Fertigstellung ihres Gemäldes ein männliches Modell, während die Pianistin
Janine dringend Klavierschüler benötigt, um ihren Lebensunterhalt sicher zu stellen. Dass nun die
Bewerber dabei nicht immer an die entsprechend Richtige der Damen geraten, führt zu mancherlei
Komplikationen – und damit auch zu einer Attacke auf ihre Lachmuskeln!

1994 “Lauf doch nicht immer weg” v. Philip King

1993 “Der Bräutigam meiner Frau” v. Otto Schwartz und Georg Lengbach

1992 “Mein Mann, der fährt zur See” v. Wilfried Wroost

Liebe Theaterfreunde, heute erleben Sie die Geschichte
des Gastwirts und ehemaligen Schiffskoch Karl Brammer, der hinter
„Schwedische Gardinen“ muss, allerdings verhindern will, dass
dieses jemand erfährt. Die Lösung, die Ehefrau Mary nach einigem
Nachdenken findet, ist - zumindest auf den ersten Blick - nahezu ideal: für die lieben Verwandten und
alle anderen fährt Karl wieder zur See. Soweit, so gut. Dann aber kommt eine Nachricht, die den ausgeklügelten
Plan fast zum Scheitern bringt. Die Spieler des Bilderhäuser Dorftheaters wünschen Ihnen einen
vergnüglichen Abend.

1991 nicht gespielt
1990 “Mord im Pfarrhaus” v. Agatha Christie
1989 “Kein Auskommen mit dem Einkommen” v. Fritz Wempner
1988 “Der Meisterboxer” v. Otto Schwartz und Carl Mathern
1987 “Der Schaukelstuhl” v. Walter Schultheiss